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Der Kollektivvertrag (KV) für die Beschäftigten des Österreichischen Roten Kreuzes wurde am Donnerstag, 19.12.2024 erfolgreich abgeschlossen.

Busfahren macht Freude, aber die Rahmenbedingungen bei dieser Arbeit stimmen nicht. Eine neue Studie besagt: Vielfach arbeiten die Lenker:innen an der Grenze ihrer Belastung und auch darüber hinaus.

Nach den Angestellten wählten jetzt auch die rund 680 Arbeiter:innen der Firma MPreis ihren Betriebsrat.

Neuer Betriebsrat ist für knapp 700 Beschäftigte an den Standorten in Wien, Niederösterreich, Steiermark und Kärnten zuständig.

Eva Eberhart bringt die Anliegen der vida neuerdings auf EU-Ebene ein. Die europäische, gewerkschaftliche Föderation im Nahrungsmittel-, Landwirtschafts- und Tourismussektor EFFAT wählte sie zur Vizepräsidentin des Bereichs Tourismus.

Die Kollektivvertragsverhandlungen für die Handelsarbeiter:innen kamen am 12. Dezember 2024 nach nur zwei Verhandlungsrunden zum Abschluss.

„Wir-Fahren-Gemeinsam“ und Universität Wien präsentieren eine Studie über notwendige Jobattraktivierungen in der privaten Autobusbranche.

• Zeit: 19. Dezember 2024 um 10 Uhr
• Ort:  ÖGB Zentrale Catamaran, Johann-Böhm-Platz 1, Presseraum (Erdgeschoß), 1020 Wien

Für die Beschäftigten erreicht: 3,8 bis 3,9 Prozent mehr Lohn ab 1. Jänner 2025

Die Kollektivvertragsverhandlungen für die 12.000 Beschäftigten bei den privaten Autobusunternehmen wurden gestern, Dienstag, in der ersten Runde von den Arbeitgebern ohne Ergebnis unterbrochen. Weiterverhandelt wird am 24. Jänner 2025.

Am Dienstag, den 10.12, hat die erste KV-Runde zum BARS-Kollektivvertrag stattgefunden. Dieser gilt für rund 1000 Beschäftigte der Berufsvereinigung von Arbeitgeber:innen in Rettungs- und zugehörigen Sanitätsberufen.

Wir haben einen Abschluss: Der neue Kollektivvertragsmindestlohn für die 22.000 Lenker:innen im Taxi- und Fahrtendienst beträgt ab 1. Jänner 2025 2.000 Euro brutto.

Nach drei konstruktiven Verhandlungsrunden ist es soweit: Die Verhandler:innen der Gewerkschaften GPA und vida und der Diakonie einigten sich auf einen neuen Kollektivvertrag für 8000 Beschäftigte der gemeinnützigen Organisation.

Die Verhandlungen für den Kollektivvertrag 2025 der oberösterreichischen Ordensspitäler starten am 2. Dezember 2024. Die Gewerkschaft vida setzt sich für umfassende Verbesserungen im Arbeitsalltag der Beschäftigten ein, die sowohl Entlastung als auch gerechtere Entlohnung zum Ziel haben.

Bei den Kollektivvertragsverhandlungen für die Kosmetikbranche stellen sich in zwei Bundesländern die Arbeitgeber quer. Die Gewerkschaft vida leitet rechtliche Schritte ein.

Für die Beschäftigten bei der Caritas und anderen karitativen Organisationen konnte ein KV-Abschluss erzielt werden.

In Österreich fährt man mit den Direktvergaben bestens. Das untermauert auch eine neue Kurzstudie der Universität zu Köln.

Mit überwältigenden 98 Prozent haben die Betriebsrät:innen des Eisenbahnsektors bei einer Versammlung in Wien dem verhandelten KV-Abschluss für die Eisenbahner:innen zugestimmt.

Der Kollektivvertrag für Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereiniger:innen konnte auf drei Jahre abgeschlossen werden. Mindestens 3,8 Prozent Lohnplus.

Am 25. November 2024 konnte nach stundenlangen Kollektivvertragsverhandlungen eine Einigung erzielt werden. Für 130.000 Beschäftigte im privaten Gesundheits- und Sozialbereich gilt der Kollektivvertrag Sozialwirtschaft Österreich.

Müssen Pakete unbedingt an Sonntagen zugestellt werden? – Warum baut die Post AG Konkurrenz zum österreichischen Handel auf?