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Private Autobusbetriebe: 1,4 % für BuslenkerInnen

KV-Abschluss ist wichtiges Zeichen gegen Lohn- und Sozialdumping.

vida hat mit dem Kollektivvertragsabschluss für das Jahr 2017 für die rund 15.000 bei privaten Autobusunternehmen beschäftigten BusfahrerInnen eine Lohnerhöhung von 1,4 Prozent erreicht. Zudem wird ab 1. Jänner die Spesenvergütung um durchschnittlich 2 Prozent erhöht. Die Laufzeit des KV-Abkommens beträgt 12 Monate, gab Karl Delfs, Bundessekretär des vida Fachbereichs Straße, bekannt.

„Angesichts des harten europäischen Wettbewerbs und der Billiglohnkonkurrenz aus den südöstlichen Nachbarländern ist diese österreichische Sozialpartnereinigung ein wichtiges Zeichen gegen Lohn- und Sozialdumping. Die Mehrheit der österreichischen Busanbieter setzt erfolgreich darauf, ihre KundInnen mit Qualität, Sicherheit, Service sowie mit gut ausgebildetem, ausgeruhtem und motiviertem Personal zu überzeugen“, sagt Delfs.

 

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