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Keine Millionen, sondern leistbares Wohnen

Es reicht: Pensionist:innen gehen in Graz gegen die Teuerung auf die Straße.

Viele Menschen können sich das Leben kaum noch leisten. Mieten, Energie, Lebensmittel, alles wird teurer. Und alle sind davon betroffen. Besonders betroffen sind aber vor allem ältere Menschen mit geringen Pensionen. Denn viele können mit den steigenden Lebenshaltungskosten kaum mehr Schritt halten. Und was macht die Bundesregierung? Sie speist die Menschen mit Einmalzahlungen ab. Doch wie davon die steigenden Rechnungen bezahlen und noch gut leben können?

Gemeinsam auf der Straße

„Wir wollen keine Millionen. Wir wollen essen, heizen, wohnen!“ Mit dieser Botschaft sind im Juni Pensionist:innen in der Steiermark auf die Straße gegangen – unterstützt von ÖGB und Gewerkschaft vida. Gemeinsam wurde die Alte Poststraße in Graz blockiert, um damit auf die steigenden Kosten und die damit verbundenen Herausforderungen für die ältere Generation aufmerksam zu machen.

Bei der Straßenblockade aktiv dabei waren unter anderem der Bundesvorsitzende der vida-Pensionist:innen, Rudolf Srba, und der Vorsitzende der vida-Pensionist:innen Steiermark, Walter Haas. Beide sind sich einig:

„Es reicht! Die Teuerung trifft gerade die Pensionist:innen ganz besonders hart. Die Bundesregierung darf nicht mehr tatenlos zusehen, sie muss endlich handeln!“

SCHAU DAS VIDEO

Pensionist:innen berichten in einem Video, wie sie von der Teuerung betroffen sind, warum Einmalzahlungen der Bundesregierung nicht helfen und warum die Pensionen angepasst werden muss – und zwar jetzt!



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