vida

KV Ordensspitäler

Bisher keine Einigung bei Lohnverhandlungen. COVID-Bonus für Personal gefordert.
Nach dem Zwischenabschluss im März 2020 zwischen Gewerkschaft vida und den Arbeitgebern wurden letzten Freitag, wie im Frühjahr vereinbart, die Kollektivvertragsverhandlungen für die Beschäftigten in den österreichischen Ordensspitälern wieder aufgenommen. Eine Einigung war dabei allerdings noch nicht in Sicht.

Die wichtigsten Forderungspunkte der vida sind 
  • eine bezahlte Mittagspause,
  • COVID-Boni,
  • COVID-Zulagen für MitarbeiterInnen, die auf COVID-Abteilungen arbeiten.
   „Die bezahlte Mittagspause fordern wir bereits seit mehreren Jahren, um damit eine Ungerechtigkeit für die Kolleginnen und Kollegen in den Ordensspitälern auszugleichen. Bei anderen Spitalsträgern ist dies schon längst eine Selbstverständlichkeit“, betont Gerald Mjka, Vorsitzender des vida-Fachbereichs Gesundheit.
 
Ein COVID-Bonus ist für die massive Zusatzbelastung während der noch immer andauernden COVID-Pandemie raschest auszuzahlen. Denn es ist auch unübersehbar, dass sich die Infektionslage und somit die Arbeitsbelastung für das systemerhaltende Personal in den Spitälern immer mehr zuspitzt.
 

„Es ist daher das Mindeste, dass auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Ordensspitälern Corona-Boni und Corona-Zulagen erhalten. Auch das ist bei anderen Krankenanstalten-Verbünden schon längst eine Selbstverständlichkeit!“ 


Gerald Mjka, vida-Vorsitzender Fachbereich Gesundheit
 

Die nächste Verhandlungsrunde findet am 12. November 2020 statt. 

 
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