Haushaltshilfen: Anmelden statt schwarz beschäftigten!
Der Grundgedanke des Dienstleistungsschecks ist, Arbeiten in privaten Haushalten wie Putzen und Gartenarbeit oder Babysitten aus der Zone der Schwarzarbeit herauszuholen und in einen legalen Rahmen zu betten.
Die Bedingungen sind für alle Beteiligten fair: Der Stundenlohn für die Arbeiten wird zwischen DienstgeberIn und ArbeitnehmerIn selbständig ausgehandelt – unter den Mindestlohn darf er aber nicht fallen.
Verdienstgrenze ist die gesetzliche Geringfügigkeitsgrenze plus anteilige Sonderzahlungen. Die ArbeitnehmerInnen sind selbstverständlich auch unfallversichert. Eine Selbstversicherung in der Kranken- und Pensionsversicherung ist möglich.
Die Tabelle mit den geltenden Mindestlöhnen bei Bezahlung mit dem Dienstleistungsscheck findest du im Downloadbereich links neben dem Artikel.
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