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Taxistreit erhöht Druck auf Beschäftigte und Arbeitsplätze!

vida Vorarlberg kritisiert Verhalten der Schweizer Behörden.

Als „reine Schikane“ kritisiert  vida-Landeschef Reinhard Stemmer das Verhalten der Schweizer Behörden gegenüber den Vorarlberger Taxiunternehmen. Obwohl das Züricher Verwaltungsgericht entschieden habe, dass Vorarlberger Taxler weiterhin Gäste am Züricher Flughafen abholen dürften, „wird den heimischen Unternehmen diese Möglichkeit durch zusätzliche Hürden erschwert“.

Konkret für Unmut sorgt derzeit ein Schreiben der Schweizer Behörden, in welchem angekündigt wird, dass ausländische Taxiunternehmen in Zukunft eine Fahrt zum Flughafen anmelden müssen. Im Vergleich zur jetzigen Praxis sei dies „eine deutliche Verschlechterung“, so der vida-Landesvorsitzende. 

Stemmer befürchtet, dass dieses Vorgehen "letztendlich auch die Beschäftigten trifft". Denn diese stünden schon jetzt unter enormem Druck. „Derartige Hürden könnten diesen noch verschärfen und letztendlich auch Arbeitsplätze gefährden“, ist sich Stemmer sicher. Und das sei völlig inakzeptabel. Stemmer unterstützt daher die Wirtschaftskammer in ihrem Bestreben, eine für Vorarlberger Taxler annehmbare Lösung zu finden.

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